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InfluxDB auf Version 2 aktualisieren

Die Zustände meiner ioBroker Installation protokolliere ich in einer InfluxDB, die zusammen mit Grafana in einem Proxmox Container auf meinem Intel NUC läuft.

Vor einigen Wochen gab es ein neues Major Release von InfluxDB, welches nicht einfach über eine vorhandene Installation drüber gebügelt werden kann. Stattdessen muss die vorhandene InfluxDB Version deinstalliert und die aktuelle Version installiert werden.

sudo apt-remove influxdb

wget -qO- https://repos.influxdata.com/influxdb.key | gpg --dearmor | sudo tee /etc/apt/trusted.gpg.d/influxdb.gpg > /dev/null
export DISTRIB_ID=$(lsb_release -si); export DISTRIB_CODENAME=$(lsb_release -sc)
echo "deb [signed-by=/etc/apt/trusted.gpg.d/influxdb.gpg] https://repos.influxdata.com/${DISTRIB_ID,,} ${DISTRIB_CODENAME} stable" | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/influxdb.list > /dev/null

sudo apt-get update && sudo apt-get install influxdb2

Im Anschluss können die alten Daten in die neue Version übernommen werden.

influxd update

Austausch der HDD im Intel NUC

Lange Zeit werkelte eine alte 2,5 Zoll HDD aus einem ausrangiertem Laptop in meinem Intel NUC auf dem Proxmox läuft. Vor ein paar Wochen wurden mir dann die ersten Fehler bei S.M.A.R.T. Test angezeigt, so dass ich mich entschied die HDD gegen eine WD Red SSD auszutauschen.

Auf der HDD lief zum einen der Proxmox Host und zum anderen wurden dort auch die Backups zwischengespeichert bevor sie auf ein Synology NAS geschoben werden. Ein einfacher Austausch kam deshalb nicht in Frage.

Festplatte klonen

Auf der Suche nach einer kostenlosen Software mit der ich die HDD auf die neue SSD klonen konnte, stieß ich auf Macrium Reflect. So war es relativ einfach zunächst ein Image der HDD zu erzeugen und dieses in einem zweiten Schritt auf die SSD zu kopieren. Die einzige Hürde bestand darin, dass ich die SSD zunächst mit Windows Boardmitteln formatieren musste damit Macrium Reflect sie erkennen konnte.

Fazit

Wie nicht anders zu erwarten ist der S.M.A.R.T. Test der neuen SSD unauffällig. Außerdem bilde ich mir ein, dass Proxmox nach dem Austausch schneller läuft. Ob es eine gute Idee war auf eine SSD zu setzen wird sich aber erst mit der Zeit zeigen.

Meine Gastbeiträge auf Technikkram.net

Die Tage bin ich zufällig über meine beiden Gastbeiträge für Technikkram.net gestolpert, die ich im Januar 2019 geschrieben habe. Es ist wirklich unglaublich, wie die Zeit vergeht.

Während ich meinen 3D Drucker schon längere Zeit nicht mehr benutzt habe und der OctoPrint Adapter nicht mal mehr in meinem ioBroker installiert ist, nutze ich die Anzeige der Kamera auf dem Echo Show noch immer.

Migration auf die Synology DiskStation DS220+

Meine bisherige Synology DiskStation DS213 habe ich seit geraumer Zeit nur noch als Datengrab für meine Backups genutzt. Aufgrund der in die Jahr gekommen Hardware hat die Arbeit mit dem NAS einfach keinen Spaß mehr gemacht und an moderne Möglichkeiten, wie bspw. die Nutzung von Docker auf dem NAS war gar nicht erst zu denken.

Da ich ohnehin schon länger mit dem Gedanken gespielt habe ein neues NAS zu kaufen, kam die Ankündigung der DiskStation DS220+ ganz gelegen. Alle von mir gelesenen Testberichte waren durchweg positiv, auch wenn die DiskStation an der ein oder anderen Stelle (Stichwort LAN Ports) noch Luft nach oben hat. Wenn man aber bedenkt, dass ich von einer DS213 komme, ist die DS220+ ein Quantensprung. Ich habe mich deshalb für das Upgrade entschieden.

Die Migration

Weil Arbeitsspeicher mittlerweile sehr günstig ist, habe ich mich dazu entschieden die DS220+ sofort mit zusätzlichen 4GB Arbeitsspeicher (Crucial CT4G4SFS8266) auszustatten.

Die eigentliche Migration meiner DS213 auf die DS220+ war extrem einfach. Ich musste lediglich die Festplatten in die neue DiskStation einsetzen. Beim Start wurden diese dann erkannt und für die Nutzung in der DS220+ vorbereitet.

Ca. 10 Minuten später wurde das NAS dann automatisch neugestartet und ich konnte via Browser zugreifen. Komischerweise musste ich die wenigen installierten Pakete alle reparieren bzw. neu installieren. Das hätte ich im Zuge der Migration automatisch erwartet. Danach liefen die Pakete aber problemlos.

Was nun?

Bisher langweilt sich die DS220+ mit Ihren 6GB Arbeitsspeicher zugegebenermaßen. Ich habe aber auch noch keine Pakete installiert, die wirklich Ressourcen brauchen. Gerade die Einsatzmöglichkeiten von Docker finde ich interessant und Docker wird sicher eins der ersten Pakete sein, die ich installieren werde.

ioBroker Devices Adapter

Jeder, der schon länger in einem Smart Home wohnt, wird mindestens eines der folgenden Probleme kennen.

  • Ein Gerät geht kaputt und muss ausgetauscht werden.
  • Man entscheidet sich jetzt doch gegen Hersteller A und will auf die Produkte von Hersteller B umsteigen.
  • Es werden Geräte verschiedener Hersteller und evtl. sogar mit verschiedenen Standards (z.B. Zigbee, HomeMatic und Z-Wave) eingesetzt. Dabei passiert es, dass der selbe Sachverhalt unterschiedlich abgebildet wird. Ein geöffneter Rolladen wird z.B. bei HomeMatic mit 100% angegeben (es kommt 100% des Lichts durch) und bei Ikea Tradfri mit 0% (der Rolladen ist zu 0% heruntergefahren).
  • Man nutzt „virtuelle Geräte“, die sich in echt aus mehreren Geräten zusammen setzen (z.B. eine virtuelle Wetterstation, die sich aus einem echten Regensensor, Temperaturfühler und Windsensor zusammensetzt).

Wenn mann die Geräte dann auch noch in vielen Skripten anspricht und evtl. sogar noch eine Visualisierung laufen hat, dann wird es spaßig, weil jede Anpassung in der Regel mit viel Arbeit verbunden ist.

Die ioBroker Entwickler haben die oben genannten Probleme erkannt und arbeiten seit einiger Zeit an einer Lösung in Form des Devices Adapters.

Devices Adapter

Mit dem Devices Adapter kann man für jedes echte Gerät ein virtuelles Gerät anlegen. Die Datenpunkte werden anschließend vom Devices Adapter einfach gespiegelt vom echten Gerät in das virtuelle Gerät.

Was im ersten Moment natürlich Mehraufwand ist, spielt seine Stärken mit der Zeit aus:

  • Die Struktur der Datenpunkte ist fest vorgegeben und nicht abhängig vom Hersteller bzw. dem dazugehörigen Adapter. Auch die Namen der Datenpunkte sind fix.
  • Sachverhalte, wie z.B. die oben erwähnte Rolladenposition, können vereinheitlicht werden.
  • Hat man Struktur und Namen der Datenpunkte erstmal verinnerlicht, kann man diese sehr schnell in Skripten und Visualisierungen nutzen.
  • Muss ein echtes Gerät ausgetauscht werden, macht man die Änderung einmalig im Devices Adapter und die Skripte und die Visualisierungen funktionieren einfach weiter.

Fazit

Gerade wer mit seinem ioBroker noch ganz am Anfang steht, sollte direkt auf den Devices Adapter setzen, weil man sich dadurch später das Leben deutlich einfach macht. Aber auch diejenigen, die den ioBroker schon länger nutzen, sollten mal einen Blick auf den Adapter werfen.

Weitere Information finden sich im Thread Devices, Alias, Assistenten + Visualisierungen + die Zukunft im ioBroker Forum.

IKEA FYRTUR in deCONZ einbinden

Kurz nachdem wir unser Haus gekauft haben, haben wir alle unsere Fenster ausgetauscht. Gleichzeitig haben wir die vorhandenen manuellen Rolladen gegen elektrische Rolladen ausgetauscht. Erst im nachhinein ist uns aufgefallen, dass wir besser alle Fenster im Erdgeschoss mit Rolladen hätten ausstatten sollen. Gerade im Sommer wäre es schön, wenn wir alle Fenster im Erdgeschoss automatisch steuern könnten.

Dass IKEA seit einigen Monaten smarte Rollos im Angebot hat, die den Zigbee Standard nutzen und damit deCONZ kompatibel sind, könnte unser Problem recht einfach lösen. Da die Rollos mit einem Akku betrieben werden, muss auch kein Strom am Fenster vorhanden sein.

Um das Ganze zu testen, haben wir bei unserem letzten IKEA Besuch kurzerhand ein IKEA FYRTUR Rollo mitgenommen.

Vorbereitungen

deCONZ läuft bei mir in einer Proxmox VM. Ich habe die Gelegenheit genutzt um Debian Stretch auf Debian Buster zu aktualisieren.

Zusätzlich habe ich deCONZ von Version 2.5.64 auf Version 2.5.78 aktualisiert. Die Firmware des Conbee II Sticks habe ich erstmal nicht aktualisiert.

Kopplung mit deCONZ

Um unnötige Verbindungsprobleme beim Koppeln zu vermeiden, sollte das Rollo möglichst nah am Conbee II Stick angelernt werden. Ansonsten ist das Koppeln sehr einfach und schnell erledigt. Weil deCONZ nur Lichter, Schalter und Sensoren kennt, wird das IKEA FYRTUR Rollo als Licht angelernt.

  • Auf dem Rollo müssen die beiden Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Die LED fängt daraufhin an zu pulsieren.
  • Im Phoscon Webinterface auf den Button „Neue Lichter verbinden“ klicken.
  • Wenn die Kopplung erfolgreich war, dann erlischt die LED auf dem Rollo.

Einbindung in den ioBroker

Sollte das neu angelernte Rollo nicht automatisch im ioBroker erscheinen, dann muss die deCONZ Instanz neugestartet werden. Beim Neustart werden alle vorhandenen Geräte im ioBroker aktualisiert und neue Geräte werden angelegt.

Das IKEA FYRTUR Rollo sollte jetzt in den Objekten erscheinen und über den Level Datenpunkt steuerbar sein.

Anpassen ans Fenster

Ikea verkauft die FYRTUR Rollos in mehreren Größen. Weil wir keine Standardfenster haben, muss die Breite des Rollos angepasst werden. Auf YouTube finden sich mehrere Videos, die detailliert beschreiben, wie das IKEA FYRTUR Rollo an vorhandene Fenster angepasst werden kann.

Fazit

Sowohl die Kopplung mit deCONZ, als auch die Einbindung in den ioBroker gingen gut von der Hand. Auch die Steuerung des IKEA FYRTUR Rollos läuft erstmal problemlos. Sofern in den nächsten Wochen während des Betriebs keine Probleme auftauchen, werden wir auch die restlichen Fenster mit diesen Rollos ausstatten.

Dream Machine Pro – Der Austausch

Nachdem ich die UniFi Dream Machine Pro gekauft hatte, habe ich mich natürlich schlau gemacht, wie der Austausch meines UniFi Security Gateways (USG-3P) konkret ablaufen sollte. Auf Facebook und mehreren Webseiten habe ich mehrfach gelesen, dass ein Backup des USG auf der Dream Machine Pro problemlos eingespielt werden kann.

Der Austausch

Zunächst habe ich ein aktuelles Backup des Security Gateways gemacht und lokal auf meinem Laptop gespeichert. Anschließend habe ich das Security Gateway vom Netz genommen und den Proxmox Container des UniFi Controllers heruntergefahren.

Anschließend habe ich die Dream Machine Pro in mein Ikea BESTA Serverrack eingebaut und mit meiner Fritz!Box verbunden. Ohne Internetzugang lässt sich die Dream Machine Pro nämlich nicht einrichten.

Die eigentliche Einrichtung läuft dann über die UniFi Network App und ist wirklich intuitiv gemacht. Während der Einrichtung wird unter anderem der Internetzugang konfiguriert und die neueste Firmware installiert. Insgesamt hat die Ersteinrichtung ca. 10 Minuten gedauert.

Wie mehrfach gelesen, ließ sich das Backup des USG tatsächlich problemlos im UniFi Controller der Dream Machine Pro einspielen und alle meine Einstellungen wurden dabei übernommen. Auch meine beiden UniFi Switches und die drei Access Points wurden anstandslos erkannt und automatisch wieder integriert, nachdem ich sie mit der Dream Machine Pro verbunden habe.

Fazit

Der Austausch lief bei mir tatsächlich so reibungslos ab, wie ich es mehrfach gelesen habe. Der UniFi Controller unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht von dem des Security Gateways, so dass ich hier keinen Unterschied merke.

Worin sich die Dream Machine Pro aber sehr deutlich vom USG absetzt, ist die Performance. Obwohl ich eine 400 Mbit/s Leitung bei Unitymedia/Vodafone habe, hat das USG beim Speedtest nie mehr als 200 MBit/s angezeigt. Die Dream Machine Pro zeigt mir beim Speedtest hingegen Werte um die 450 MBit/s.

Außerdem kann ich jetzt auch das Thread Management nutzen, ohne dass es dabei zu Performance Problemen kommt. Hier wird sich aber erst mit der Zeit zeigen, ob dieses Feature für mich überhaupt nützlich ist.

UniFi Dream Machine Pro

Vor ein paar Wochen hat Ubiquiti angekündigt, dass sie den Support von UniFi Video im Januar 2021 einstellen werden und sich stattdessen auf UniFi Protect fokussieren werden. Da ich UniFi Video für meine drei Kameras in einem Proxmox Container nutze, war ich seit dem auf der Suche nach einer Alternative.

Als es die die UniFi Dream Machine Pro jetzt als Eröffnungsangebot im neuen Ubiquiti Europa Store für unter 200 Euro zu kaufen gab, habe ich sofort zugeschlagen. Die UniFi Dream Machine Pro vereint nämlich drei Geräte in einem:

  • Security Gateway
  • UniFi Protect NVR
  • 8-Port Gigabit Switch

So habe ich auf der einen Seite mein UniFi Video Problem gelöst und auf der anderen Seite ein deutlich potenteres Security Gateway. Die zusätzlichen 8 Gigabit Ports nehme ich natürlich gerne mit.

Ich bin gespannt, wie sich die Dream Machine Pro schlagen wird.

SmartHome Visualisierung

Im Flur habe ich seit längerem ein Tablet zur Visualisierung der Systemzustände an der Wand hängen. Vorrangig wird es dazu genutzt um vor dem Verlassen des Hauses zu kontrollieren, ob soweit alles ok ist.

HomeHub

Als die Logik meines SmartHomes noch in der HomeMatic Zentrale abgebildet war, habe ich extra eine eigene Oberfäche mit dem Namen HomeHub programmiert, welche dann auch als Open Source der HomeMatic Community zur Verfügung gestellt wurde.

ioBroker VIS

Mit dem Umstieg auf den ioBroker habe ich mich dann natürlich erstmal mit ioBroker VIS beschäftigt. VIS ist eine sehr mächtige Visualisierung, mit der man von einfachen Statusseiten bis hin zu kompletten Kommandozentralen alles umsetzen kann. Auf ioBroker.click bekommt man einen guten Überblick, über VIS und was damit möglich ist.

Ich habe zahlreiche Anläufe mit VIS genommen, bin aber immer wieder gescheitert, weil ich mich recht schnell darin verloren habe die Objekte auf der Seite Pixel für Pixel auszurichten. Und so bin ich nie zu einen wirklich guten Ergebnis gekommen.

Ein weiteres Problem war für mich, dass eine Visualisierung in VIS für eine bestimmte Display Auflösung erstellt wird. Ich brauchte also eine eigene Visualisierung für das Tablet und eine zweite Visualisierung für mein Smartphone. Wird irgendwann das Tablet oder das Smartphone ausgetauscht, dann muss die jeweilige Visualisierung fast zwangsläufig auch angepasst werden.

Alternativen zu VIS

In letzter Zeit sind zahlreiche Alternativen zu VIS entwickelt worden. Die Alternativen haben alle gemein, dass sie „nur“ konfiguriert werden müssen und der User dadurch automatisch eine gute Visualisierung hat. Sie entscheiden sich dann aber in der Konfiguration und schlussendlich dem Aussehen.

Zu den Alternativen zählen unter anderem

jarvis

Aktuell nutze ich als Visualisierung jarvis. jarvis ist momentan noch stark in der Entwicklung und kann bisher ausschließlich vom GitHub Repository installiert werden. Trotzdem nutze ich es seit vielen Wochen produktiv auf meinem Tablet.

jarvis hat für mich persönlich zahlreiche Vorteile:

  • Ich mag schlichte Designs. jarvis basiert auf Googles Material Design und als Android User komme ich damit sehr gut klar.
  • In jarvis werden sowohl das Layout, als auch die Geräte konfiguriert. Man muss nicht – und kann es auch gar nicht – jedes Objekt auf der Oberfläche einzeln platzieren. Die Oberfläche sieht direkt „ordentlich“ aus.
  • jarvis ist responsive und passt sich damit automatisch der jeweiligen Display Größe an.

Fazit

Der ioBroker bietet seinen Usern zahlreiche Möglichkeiten eine Visualisierung für das SmartHome zu erstellen. Abhängig von der eigenen Kreativität oder dem Wunsch nach einer gegebenen Struktur ist für jeden etwas dabei.

ioBroker und Google Firebase

Seit ein paar Tagen arbeite ich an einem Adapter, der den ioBroker mit Google Firebase verbindet. Nicht, weil ich es brauche, sondern eher weil ich es spannend finde neue Dinge zu lernen.

Firebase ist eine von Google bereitgestellte Cloud Platform, die sich vorrangig an App- und Webentwickler richtet, aber auch sehr gut für IoT Projekte genutzt werden kann. Der Einstieg ist recht einfach und kostenlos. Erst wenn das Projekt skaliert und eine gewisse Größe errreicht fallen Kosten an.

Mein Adapter soll zum einen zum Loggen von States genutzt werden können und damit eine weitere (eher spezielle) Alternative zum History Adapter, SQL Adapter und InfluxDB Adapter sein. Zum anderen soll es aber auch möglich sein Daten in Echtzeit aus Firebase in den ioBroker zu bekommen.

Da Google Firebase ein Stück weit auch Machine Learning unterstützt, wäre es durch den Adapter theoretisch möglich, dass der ioBroker aus dem Verhalten der Bewohner lernt:

  • Alle Lichter sollen ausgehen, wenn niemand mehr zuhause ist.
  • Das Licht im Erdgeschoss soll angehen, wenn man nachts mit dem Auto in die Einfahrt fährt.
  • Die Klimaanlage soll automatisch angehen, wenn es draußen zu warm ist. Aber nur, wenn auch jemand zuhause ist.

Wie bereits erwähnt, habe ich momentan keinen echten Anwendungsfall für den Adapter. Es ist also durchaus möglich, dass der Adapter nicht veröffentlicht wird, sondern nur ein Proof of Concept bleibt.