In meinem Homelab nutze ich, soweit möglich, Ubiquiti UniFi Netzwerkkomponenten. Gerade für ambitionierte Privatnutzer bietet Ubiquity ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Die durchdachte Controller Software macht es auch Einsteigern leicht in die UniFi Welt einzutauchen.
Anstelle eines „richtigen“ Serverracks habe ich meine Hardware in einem Ikea BESTA Schrank untergebracht, was den Woman Acceptance Faktor (WAF) deutlich erhöht.
Hardware
- AVM FRITZ!Box 6591 Cable
- Ubiquiti UniFi UDM-Pro
- Ubiquiti UniFi US-8-60W
- Ubiquiti UniFi US-24
- Ubiquiti UniFi UAP-AC-PRO
- Ubiquiti UniFi UAP-AC-M
- Synology DiskStation DS220+ (6GB RAM, 2x 4TB HDD)
- Intel NUC NUC7i5BNH (16GB RAM, 500GB SSD, 512GB M2 SSD)
SmartHome
Mein SmartHome besteht vorrangig aus HomeMatic und HomeMatic IP Komponenten. Anstatt eine klassische CCU zu nutzen, setze ich seit einiger Zeit debmatic ein das in einer Proxmox VM auf meinem Intel NUC läuft.
Da es von HomeMatic keine bunten Glühbirnen gibt, habe ich auch ein paar Zigbee Komponenten (Glühbirnen, Bewegungsmelder etc.), die an einem Conbee II USB Gateway angemeldet sind.
Die komplette Logik meines SmartHomes habe ich vor einiger Zeit in den ioBroker gepackt, so dass die Gateways nur noch für die Ansteuerung der Komponenten genutzt werden. Auch der ioBroker läuft in einer Proxmox VM auf dem Intel NUC.
Virtuelle Machinen und Container
Ich versuche meine Systeme soweit wie möglich auf meinem Intel NUC zu virtualisieren. Momentan laufen folgende Systeme in meinem Homelab:
- Virtuelle Maschinen
- debmatic als HomeMatic Gateway
- ioBroker mit installiertem Zigbee Adapter zur Ansteuerung meiner Zigbee Komponenten
- Container
- InfluxDB zusammen mit Grafana zur Auswertung meines SmartHomes